tag:blogger.com,1999:blog-19432595617747898152024-03-14T22:51:11.883+13:00Andere Gedanken.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.comBlogger14125tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-40229452253558528602014-02-14T11:25:00.000+13:002014-02-15T11:29:40.135+13:00Wat für Valentin?<div style="text-align: justify;">
Man kann nicht davor weglaufen. Auf Facebook teilt jeder jedem seine Liebe mit. Kinderriegel sucht das tollste, schönste, verliebteste Paar der Welt mit den romantischsten Liebeserklärungen oder so n Scheiß.</div>
<div style="text-align: justify;">
Und ich shoppe Schlüpper. Bequeme, unschöne Schlüpper.</div>
<div style="text-align: justify;">
Und könnte kotzen. Irgendwie find ichs ja schon ganz nett, von nem Kerl ne kurze Nachricht am Valentinstag zu lesen, aber irgendwie bedrückts mich auch. Es fühlt sich an, als ob diese ganze Liebe überall mich auch infizieren will und man heute glücklich sein MUSS.</div>
<div style="text-align: justify;">
Vielleicht will ich das gar nicht. Vielleicht will ich morgen glücklich sein oder übermorgen. Wenn der ganze Spuk vorbei ist, nicht jeder mit ner Rose und nem fetten Grinsen im Gesicht rum läuft. Dann, wenn alle anderen vergessen haben, was wahre Liebe ist, dann will ich mich toll fühlen und denken "Ich bin anders als ihr."</div>
<div style="text-align: justify;">
Was wahrscheinlich gar nicht stimmt.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ach, ich will doch nur kuscheln !</div>
<div style="text-align: justify;">
(Schönen Valentinstag!)</div>
Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-31916584040885386202014-01-26T01:31:00.000+13:002014-01-26T01:31:01.435+13:00Warum trinkst du nichts?Es mag spießig, langweilig oder sonst was für den ein oder anderen klingen, aber ich finde es einfach nur schockierend und dämlich! Warum muss ich mich rechtfertigen, etwas nicht Alkoholisches zu trinken?<br />
Das ist die Frage, die ich mir seit gestern Abend stelle. Ich war auf einem Geburtstag, wir waren was Essen, danach in einer Bar und am Ende in einem Club. Als ich im Restaurant eine kleine Weinschorle bestelle, werde ich schon belächelt. Den Geburtstagsschnaps lehne ich dankend ab und werde mit einem "Ach komm schon, es ist mein Geburtstag!" konfrontiert. Und dann, als ich eine Cola bestelle, muss ich mir erst einen dummen Witz von der Seite anhören ("Trink nicht zu viel Cola, sonst kannst du später nicht schlafen!") und dann fragt mich meine Freundin noch, was denn mit mir los sei und dass ich ja so vernünftig geworden wäre. HALLO?!<br />
Interessiert es irgendjemanden, ob ich Alkohol trinke oder nicht? (Wohl kaum.) Ist es nicht meine Sache, wenn ich keine Lust darauf habe, irgendwann nicht mehr geradeaus gehen zu können oder wenn ich einfach für mich beschlossen habe, dass ich keinen (oder sehr wenig) Alkohol trinke?<br />
Ich frag Leute ja auch nicht, was denn mit ihnen los ist, wenn sie einen Cocktail bestellen! Warum muss ich mich also rechtfertigen, ne Cola zu trinken, wenn du dich nicht rechtfertigen musst, keine Cola zu trinken?<br /><br />
Der Alkohol und ich waren echt mal gute Freunde. Aber mir ist klar geworden, dass er mehr ein schlechter als ein guter Freund ist.<br />
<br />
Wenn ich an meine Freundin denke, die gestern nach 2 Stunden angetrunken war, gesagt hat, dass sich schon alles bei ihr dreht (Okay, dann war sie vielleicht schon mehr als angetrunken...) und dann trotzdem noch einen Cocktail von ihrer Schwester trinkt (der auch noch widerlich geschmeckt hat!), kann ich nur die Augen verdrehen. Und das hab ich dann auch gemacht.<br />
<br />
Oder: Warum kann man nicht nüchtern tanzen? Wir sind im Club, hatten einen Tequila (ja ich weiß, ganz schön draufgängerisch von mir...), tanzen, meine Freundin ist eh schon deutlich über ihrem Limit, tanzt, als ob sie nen Stock im Arsch hat (weil tanzen traut sie sich ja erst, wenn sie besoffen ist), sagt dann "Ich hab noch nicht genug Alkohol, um zu tanzen!" und schwankt zur Bar. Die langweilige Spielverderbin bin natürlich ich, weil ich die zweite, dritte, vierte, fünfte, ... Runde Tequila ablehne. Aber ich hab Spaß zu tanzen!<br />
<br />
Und genau in diesem Moment sind es wahrscheinlich meine Freundinnnen, die verkatert auf der Couch liegen und sich (mal wieder ) vornehmen, nie wieder was zu trinken. Ich kenne das, wirklich! Aber ich will das einfach nicht (mehr). Ist das kein Grund?Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-22938921697360223832014-01-25T00:04:00.002+13:002014-01-25T00:04:47.433+13:00Nichts.Ich fühle mich nicht satt. Fühle mich nicht hungrig. Bin nicht müde, aber auch nicht wach. Kenne kein Glück, kenne keine Traurigkeit. Mir ist nicht warm und auch nicht kalt. Bin nicht hoffnungsvoll oder hoffnungslos. Ich denke nicht nach oder zermürbe mir den Kopf. Da ist einfach nichts. Leere. Und dann schlaf ich ein.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-30943110420898432572013-05-10T02:42:00.001+12:002013-05-10T02:42:36.838+12:00Experiment: 1 Monat ohne Alkohol (Tag 3)Nachdem ich mit Erschrecken festgestellt habe, wie oft ich in den letzten Wochen Alkohol getrunken habe und wie oft es auch zu viel war, habe ich mich dazu entschlossen, einen Monat lang keinen Tropfen zu trinken.<br />
Ich finde es krass, wie präsent das Thema Alkohol ist, wie es "einfach dazugehört", etwas zu trinken und wie man schief angeschaut wird, wenn man sagt, dass man nichts trinkt. Ich glaube, es wird Momente geben, in denen es mir schwer fällt, keinen Alkohol zu trinken und ich bin gespannt, wie mein Alkoholkonsum nach dem Experiment ausschaut.<br />
Heute ist Tag 3, gestern war ich mit einer Freundin feiern und ich habs tatsächlich geschafft und den ganzen Abend nur Cola getrunken. Dementsprechend fühle ich mich auch heute richtig fit, obwohl wir erst um 4 im Bett waren. (Vorteil Nr. 1)<br />
<br />
Parallel zu dem Alkoholexperiment (bzw. Kein-Alkohol-Experiment) werde ich mindestens einen Monat lang nicht rauchen. In letzter Zeit habe ich auch immer mehr Zigaretten geraucht und will eigentlich aufhören. Auch beim Weggehen habe ich gestern nicht geraucht. Wohooooooooo!<br />
<br />
Ich glaube zwar nicht, dass das irgendjemanden interessieren könnte, dass irgendein Mädchen einen Monat lang nichts trinken und nicht rauchen will, aber ich seh den Blog mittlerweile auch mehr als mein Tagebuch an, weil ich einfach zu faul bin, das alles in ein echtes Tagebuch zu schreiben :D<br />
Falls es doch jemanden interessiert, dürft ihr mir gerne schreiben, ob ihr so was auch schon mal gemacht habt oder wie ihr es findet usw.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-11770310834700672612013-04-27T22:37:00.004+12:002013-04-27T22:37:55.433+12:00Jungs sind doof.Dass man sich auf das Wort eines Kerls nicht verlassen kann, ist mir jetzt auch mal wieder klar geworden.<br />
Aber dass für manche Menschen das Wort "Freundschaft" nicht von sehr großer Bedeutung ist, ist schade. Das war also meine Erfahrung mit einer Sex-Beziehung. Ich glaube, es kann funktionieren, wenn man vorher ein paar Regeln aufstellt und wenn man immer ehrlich ist, dem anderen sagt, wenn man was mit anderen hatte, damit man entscheiden kann, ob man weiter machen will oder nicht.<br />
Bei mir hat es nicht funktioniert, bzw. nur 4 Monate. "Freunde" werden wir wohl trotzdem bleiben (müssen), da wir uns fast jeden Tag sehen. Aber von meiner Seite aus ist das keine Freundschaft, sondern eher eine Bekanntschaft, die man nicht vermeiden kann.<br />
Ich bin wohl doch die Art Mensch, die nicht gerne teilt und erst recht nicht den (Bett-)Partner. Ich bin und bleibe auf der Suche nach dem Einen, der mich jeden Tag aufs Neue glücklich macht, dem ich blind vertrauen kann und der immer ehrlich zu mir ist. Geliebt zu werden und lieben sind die zwei schönsten Dinge auf der Welt. Ich werde mich nicht von den Arschlöchern dieser Welt entmutigen lassen, eines Tages die Liebe meines Lebens zu finden.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-65535656876183677142013-04-24T10:57:00.003+12:002013-04-24T10:57:56.886+12:00Friends with benefit.Sexbeziehung, Fickfreunde oder seit der Komödie mit Mila Kunis und Justin Timberlake auch "Freunde mit gewissen Vorzügen".<br />
Das Konzept ist simpel: Man ist (meistens) befreundet, aber nicht verliebt und trifft sich regelmäßig zum Sex.<br />
Hört sich nicht sehr kompliziert an, kann aber kompliziert werden. Denn irgendwann empfindet einer höchstwahrscheinlich doch mehr für den anderen. Man bekommt mit, dass es noch andere gibt. Und sobald man merkt, dass genau das einen stört, ist es meistens schon zu spät.<br />
Am Besten ist es dann wahrscheinlich, ehrlich zu sein und entweder getrennte Wege zu gehen oder es miteinander zu versuchen.<br />
Wie gesagt, es kann kompliziert werden. Sehr kompliziert.<br />
Und wenn dann noch der Alltag und tausend nervige Kleinigkeiten dazu kommen und man einfach nur kuscheln will, schnappt man sich das Kuscheltier.<br />
Yiha!Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-18323306562647319472013-04-14T21:42:00.001+12:002013-04-14T21:42:09.133+12:00Zurück.Ich habe das Schreiben vermisst. Aber ich muss zugeben, dass der Blog in die hintersten Ecken meines Kopfes gerückt ist und ich gerade durch Zufall drauf gestoßen bin. Und ick freu mir!<br />
<br />
Ich wohne mittlerweile in München, studiere und werde mal Taxifahrerin, wenn ich groß bin. Mein Freund, der 6 Monate auf mich gewartet hat, als ich am anderen Ende der Welt war, ist auch nicht mehr mein Freund. Ansonsten hat sich nicht viel Neues getan.<br />
Ich vermisse das Reisen. Und ich vermisse es, morgens aufzustehen und nicht zu wissen, wo man nächste Nacht schläft.<br />
Aber irgendwas vermisst man doch immer.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-48935093156305909372012-05-27T09:02:00.001+12:002012-05-27T09:02:03.734+12:00Auf und davon.Kennt ihr das Gefühl, wenn man einfach nur weg will? Genau so geht es mir im Moment. Ich will raus aus dem Bauernkaff und rein in die Stadt, aber dabei jedem gerecht zu werden, ist nicht gerade ein Kinderspiel. Wohnung suchen, Wohnung bezahlen können, dann all die Unterlagen, die man für so nen Job braucht... Da sagt das Alter wirklich nichts über einen aus. Ich fühl mich wie n Kind, weil ich keinen Schimmer von Lohnsteuerkarte, Sozialversicherungsausweis und so weiter habe. Und dann noch Eltern, Freund und Freunde zufrieden stellen... Da war es in Neuseeland um einiges leichter. Da waren meine einzigen Sorgen, ob ich im 4- oder 6-Bett-Zimmer schlafen soll und mir was zum Essen bei McDonalds oder im Supermarkt holen soll.<br />
Vielleicht sollte ich doch einfach auswandern. Ich vermisse die neuseeländische Freundlichkeit und Lockerheit. Da kann sich Deutschland ne fette Scheibe abschneiden.<br />
Erst mal gute Nacht .Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-14608456207339318062012-05-14T07:09:00.000+12:002012-05-14T07:09:21.149+12:00Nix ganzes und nix halbes<div style="text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
Da freut man sich, dass man nach 6 Monaten am anderen Ende der Welt endlich die Heimat und all die wichtigen Personen wieder sehen kann und dann wünscht man sich nach 3 Tagen, wieder abhauen zu können. Die einen freuen sich tagelang über deine Rückkehr, während die anderen nach 5 Minuten (wahrscheinlich auch noch gespielter) Freude dich fragen, was zum Teufel du hier tust. Und dann will man weg vom Land und in die Stadt ziehen, aber auf einmal versuchen diejenigen, die sich nicht mal über dich gefreut haben, dich zu überzeugen, hier zu bleiben. Wie soll man da noch durchblicken?!</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ich hab keinen Job, wohne mehr oder weniger allein mitten in der Pampa und versuche, es allen recht zu machen. Selbst denjenigen, die mich lieber am anderen Ende der Welt hätten als hier. Sind ja schließlich meine Eltern .</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Nix ganzes, nix halbes. Land versus Stadt. Fernbeziehung versus Jeden-Tag-sehen. Familie versus Freunde und Freund. Arbeitslos versus Endlich-mal-was-verdienen.</div>
<div style="text-align: justify;">
Ich hasse Entscheidungsphasen und gerade stecke ich mitten drin in einer .<br />
<br />
Da wünscht man sich nur noch an Orte wie diesen hier zurück ! <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvvoRhDYU8AQhyPFmA0jHbc2JZfdFtSlBxGU2ePnmm9w2QsB4TpPqTATvJchM9G2JXSgTmSu5RDLPTtVAK90TduUBwzp56OJ9Ma9GtoIwU9ov5tQdmRO9nb1opNtK-JD5MnWcNRw0FJbo/s1600/DSC02205.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="70" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhvvoRhDYU8AQhyPFmA0jHbc2JZfdFtSlBxGU2ePnmm9w2QsB4TpPqTATvJchM9G2JXSgTmSu5RDLPTtVAK90TduUBwzp56OJ9Ma9GtoIwU9ov5tQdmRO9nb1opNtK-JD5MnWcNRw0FJbo/s320/DSC02205.JPG" width="320" /></a></div>
</div>Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-70449723784609069172012-05-04T09:42:00.001+12:002013-04-27T22:39:26.845+12:00Nie zufrieden.<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Warum
ist es immer dasselbe? Man befindet sich in einer langweiligen,
deprimierenden Lebenssituation, das Leben verändert sich, man freut
sich darauf und sobald man es hat, vermisst man das, was man hatte.
Und dann, sobald man sich an das neue gewöhnt hat, es anfängt zu
lieben, nimmt es auf einmal ein Ende und man muss sich wieder auf die
langweilige, deprimierende Vergangenheit vorbereiten.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Der
Mensch gibt sich nie zufrieden. Selbst wenn er das hat, was er
ursprünglich einmal wollte, ist es plötzlich nicht mehr so wichtig.
Man ist Single und will in einer Beziehung sein. Man ist in einer
Beziehung und will Single sein. Man ist zu Hause und hat Fernweh. Man
ist in der Ferne und hat Heimweh. Wieso ist der Mensch so?</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Es
könnte uns wirklich schlimmer treffen, aber anstatt glücklich
darüber zu sein, dass wir – so banal es auch klingt – alleine
vor das Haus gehen können, ohne gleich überfallen oder angeschossen
zu werden, meckern wir ständig, wo es überall zwickt und juckt und
ziept. Und bei mir juckt es gerade überall, weil ich gefühlte
1.000.000 Mückenstiche habe. So viel dazu.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Außerdem
verlasse ich Neuseeland nun nach 6 Monaten und wünschte, ich würde
wieder ganz am Anfang dieser unglaublichen Reise stehen. Vor meiner
Reise konnte ich es kaum erwarten, endlich im Flieger zu sitzen. Am
anderen Ende der Welt angekommen, war ich erst mal überglücklich,
danach wollte ich einfach nur nach Hause und danach habe ich mich
langsam an dieses Land gewöhnt. Und jetzt habe ich mich so sehr
daran gewöhnt, dass ich angefangen habe, es zu lieben und auf einmal
nimmt die Reise ein Ende und ich muss mich wieder auf die
langweilige, deprimierende Vergangenheit vorbereiten.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Der
Mensch ist und bleibt unzufrieden. Egal wie reich oder gesund man
ist, irgendetwas gibt es immer zu bemängeln. Und vielleicht ist das
auch gerade der Antrieb. Immer auf der Suche nach etwas Besserem zu
sein. Aber manchmal sollten wir durchatmen, uns unser Leben vor Augen
halten und einfach nur glücklich sein. Auch wenn nicht alles perfekt
ist. Und genau das tue ich jetzt.</span></div>
Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-54296371439651215282012-05-01T13:18:00.003+12:002012-05-01T13:36:10.050+12:00Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen !<br />
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Vor
ungefähr 200 Jahren verriet Benjamin Franklin der Welt das Geheimnis
seines Erfolges: Was du heute kannst besorgen, meinte er, das
verschiebe nicht auf morgen. Das ist der Mann, der die Elektrizität
entdeckte. Man würde meinen, dass mehr Leute auf das hören, was er
zu sagen hatte. Ich weiß nicht, warum wir Sachen auf die lange Bank
schieben. Aber wenn ich raten soll, dann hat es wohl viel mit Angst
zu tun. Der Angst vor dem Versagen, der Angst vor Schmerzen, der
Angst davor, zurückgewiesen zu werden. Manchmal ist es nur die Angst
davor, eine Entscheidung zu treffen. Denn was ist, wenn man falsch
liegt und einen Fehler macht, den man nicht zurücknehmen kann?<br />Egal,
wovor wir Angst haben, eins ist mit Sicherheit wahr: Wenn das
Abwarten schließlich mehr weh tut als die Angst davor, eine Sache
anzupacken, fühlt man sich, als ob einem jemand ein Messer in die Brust sticht. </span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Wer
zu spät kommt, den bestraft das Leben. Vorsorge ist besser als
Nachsorge. Wer zögert, der hat schon verloren. Wir können nicht so
tun, als wüssten wir Bescheid. Wir alle kennen die Sprüche, haben
gehört, was die Philosophen raten oder unsere Großeltern, wenn sie
uns gewarnt haben, dass wir keine Zeit vergeuden sollen. Oder auch
die verdammten Dichter, die uns etwas von „Carpe Diem“ erzählen.
Trotzdem müssen wir die Erfahrung manchmal erst selbst machen.</span></div>
<div align="JUSTIFY" style="margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial,sans-serif;">Wir
müssen unsere eigenen Fehler machen und daraus unsere eigenen Lehren
ziehen. Wir müssen die Chancen von heute unter den Teppich von
morgen kehren, bis es einfach nicht mehr geht. Bis wir dann
irgendwann selbst verstehen können, was Benjamin Franklin gemeint
hat: Dass es besser ist zu wissen als sich zu fragen. Dass es besser
ist, wach zu sein als zu schlafen. Und dass selbst das schlimmste
Versagen, selbst der größte nie wieder gut zu machende Fehler
tausend mal besser ist als es nie versucht zu haben.</span></div>Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-13762536612949870272012-04-26T15:27:00.001+12:002012-04-26T15:36:26.787+12:006 Monate. Auf einmal vorbei.Am 31. Oktober letzten Jahres ging es ab in den Flieger nach London - LA - Auckland.<br />
190 Tage am anderen Ende der Welt, allein durch ein Land reisen, viele neue Leute kennen lernen, viel neues sehen.<br />
Ich dachte, die 6 Monate würden nie vorbei sein, aber jetzt ist es bald so weit.<br />
Ich freue mich natürlich darauf, wieder nach Hause zu fliegen und alle meine Liebsten wieder zu sehen. Aber auf einmal ist da auch diese andere Seite. Die 6 Monate waren wunderschön - obwohl ich meine Liebsten ständig vermisst habe - und jetzt ist diese schöne Zeit vorbei, ein neuer Abschnitt beginnt und man weiß nicht, wie es wird. Ob man sich zu Hause auf einmal nicht mehr zu Hause fühlt und vielleicht ständig nur das Schlechte in Allem sieht. Oder ob es genau das Gegenteil wird und man das, was man vorher als schlimm empfunden hat, jetzt schätzen lernt.<br />
Ich bin gespannt.<br />
<br />Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-15933455378361649752012-04-24T01:14:00.000+12:002012-04-24T01:14:13.857+12:00Meinem Leben als Münchnerin einen Schritt näher.Obwohl ich gerade in Neuseeland die letzten Tage meiner 6 Monate genieße, hab ich mich für 3 Jobs in München beworben, damit ich wieder n bisschen was reinhole (was in NZ für lauter sinnvolle Sachen natürlich drauf gegangen ist;) und auch damit ich meiner Lieblingsstadt ein Stückchen näher bin. Und siehe da ! Zusage ! :))<br />
<br />
Dass das so einfach werden würde, hätte ich nicht gedacht. Jetzt fehlt nur noch die bezahlbare Wohnung und dann kanns endlich losgeeehn.<br />
<br />
-Life is what happens to you while you're busy making other plans.-<br />
<br />
Planen wird überbewertet, das hab ich in den letzten Monaten ständig gemerkt. Aber hoffen wir trotzdem mal, dass dieser Plan nach Plan läuft (:Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1943259561774789815.post-8912011260777437132012-04-22T22:51:00.000+12:002012-04-22T22:51:33.319+12:00Believe and act as if it were impossible to fail.Menschen handeln aus Vernunft, aus Erfahrungen, aus Ratschlägen anderer, aus Angst. Aber selten handeln Menschen heute aus dem Herz heraus. Tun nicht das, was sie eigentlich wollen, sondern das, was andere von ihnen verlangen, das, was am sichersten ist und am wenigsten Risiko mit sich bringt.<br />
- Act as if it was impossible to fail -<br />
Du hast nur dieses eine Leben. Du kannst es nicht vermehren, nicht nachkaufen oder durch gute Leistungen verlängern. Also tu, was du liebst. Riskiere es, dass du auf die Schnauze fällst, aber handle so, als ob du nie auf die Schnauze fallen kannst.Carohttp://www.blogger.com/profile/13319295445170279763noreply@blogger.com0